BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Rosi Steinberger, MdL a.D.

Grüne Verbraucherschutzpolitik

Verbraucherschutz genießt in der Bevölkerung einen hohen Stellenwert. Immer mehr Menschen versuchen , bewusster zu leben und zu essen. Die Verunsicherung, was zu einem "gesunden" Leben gehört, ist groß - bio, regional oder doch lieber vegan? Lebensmittelskandale sind immer noch an der Tagesordnung, intensive Landwirtschaft macht unser Grundwasser kaputt, Zusatzstoffe und functional food "bereichern" unseren Speisezettel. Nicht zuletzt drohen durch Freihandelsabkommen wie TTIP und CETA unsere Verbraucherschutzstandards über Bord zu gehen.

Verbraucherinnen und Verbraucher haben ein Recht auf gute Produkte und gesunde Lebensmittel. Sie müssen wissen, wie Produkte hergestellt werden, woher sie stammen und was sie enthalten. Deshalb sind Information und Kennzeichnung die Grundpfeiler einer starken Verbraucherpolitik.

Wir Grünen setzen uns ein für eine umfassende, verantwortungsvolle Verbraucherinformation, die Vorrang hat vor etwaigen wirtschaftlichen Interessen.

Hier und unter folgenden Links finden Sie mehr zum Schwerpunkt Verbraucherschutz.


Abgabe auf Einwegplastik: Hersteller*innen zahlen für Plastikmüll

Weggeworfenes Einweggeschirr, Verpackungen oder Zigarettenstummel – allein für die Entsorgung dieser Produkte zahlen Kommunen jährlich hohe Summen, deutschlandweit zwischen 450 und 700 Millionen Euro. Durch das Einwegkunststofffondsgesetz und der damit verbundenen Abgabe auf Einwegplastik sind Hersteller*innen künftig in der Pflicht, sich an Entsorgungskosten zu beteiligen.

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Listerien Ausbruch in Ostbayern - Rosi Steinberger verlangt Aufklärung

Listeriose ist eine bakterielle Erkrankung, die im schlimmsten Fall zum Tod führen kann. Über Jahre hinweg kamen immer wieder Fälle von Listeriose im ostbayerischen Raum vor, ohne dass die Behörden die Ursache herausfinden konnten.  

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Umdeklariertes Hühnerfleisch in Niederbayern – MdL Rosi Steinberger fordert lückenlose Aufklärung durch Staatsanwaltschaft und Landtag

„Der Skandal um umdeklariertes Hühnerfleisch im Rottal muss lückenlos aufgeklärt werden – von den Ermittlungsbehörden und im Landtag“, fordert Rosi Steinberger, niederbayerische Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt- und Verbraucherschutz im Bayerischen Landtag, und kündigt eine Anfrage an die Staatsregierung an.

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LGL-Bericht: „Besonders das PFOA-Vorkommen im Blut von Kindern ist erschreckend“

Rosi Steinberger zum jährlichen Bericht des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL): „Die Eintragspfade der Chemikalien müssen genau untersucht werden!“

Rosi Steinberger zum jährlichen Bericht des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL

Nach dem jährlichen Bericht des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) im Umweltausschuss fordert Rosi Steinberger vollständige Transparenz und mehr Anstrengungen, um die BElastung der Bevölkerung so gering wie möglich zu halten: „Die Eintragspfade der Chemikalien müssen genau untersucht werden!“

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Weit weg von Kreislaufwirtschaft: Rekordhoch von Verpackungsmüllmengen

Noch nie waren die Zahlen des Umweltbundesamtes so hoch wie im Moment: Die Mengen an Verpackungsmüll wachsen immer weiter und die verbindlichen Ziele zur Abfallvermeidung bleiben Fehlanzeige. Deutschland entfernt sich sogar von diesen und damit auch von einer ressourcenleichten Kreislaufwirtschaft. Mehr als die Hälfte des Plastikmülls wird verbrannt, was zwar eine einfache und billige Entsorgung ist, aber auch eine immense Ressourcenverschwendung. “Die Bundesregierung muss jetzt alle Hebel in Bewegung setzen und dafür sorgen, dass die Kreislaufwirtschaft gestärkt und Ressourcen wiederverwendet werden”, fordert Rosi Steinberger.

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Grünes Licht für die Lebensmittelampel

Nach jahrelangen bundesweiten Debatten stimmte der Bundesrat letzten Freitag endlich einer Verordnung zu, die es erlaubt, den Nutri-Score ab November einzuführen.

“Eigentlich hätte der Nutri-Score längst auf Verpackungen von verarbeiteten Lebensmitteln zu finden sein können”, erklärt Rosi Steinberger, Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz im Bayerischen Landtag.

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Grüne sagen Lebensmittelverschwendung den Kampf an

MdL Rosi Steinberger fordert eine Strategie – 43 Kilo wirft jeder Haushalt jährlich weg

„Nur mit einem gut ausgearbeiteten Plan schaffen wir es, dass weniger Lebensmittel weggeworfen werden“, sagt MdL Rosi Steinberger, Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz. „Damit schützen wir zugleich Klima und Ressourcen.“ Deshalb hat sie zusammen mit anderen grünen Landtagsabgeordneten den Antrag „Strategien gegen die Lebensmittelverschwendung in Bayern ergreifen“ in den Bayerischen Landtag eingebracht.

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Lieferkettengesetz: Zum Schutz für Mensch und Umwelt

Rosi Steinberger setzt sich für ein neues Gesetz ein

„Für den Schutz von Arbeiter*innen, des Klimas und der Umwelt brauchen wir so schnell wie möglich ein effektives Lieferkettengesetz“, sagt die grüne Landtagsabgeordnete und Sprecherin für Verbraucherschutz, Rosi Steinberger. „Wir dürfen keine Zeit mehr verlieren.“ Eine Unternehmensbefragung habe ergeben, dass zu wenige Unternehmen die Menschenrechte achten und die Umwelt entlang ihrer Lieferketten schützen.

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Pro-Ovo-Skandal: Wo wurde Gammel-Eimasse auch in Bayern verarbeitet?

Rosi Steinberger fordert Kennzeichnungspflicht für verarbeitete Eier

Die Vorsitzende des Umweltausschusses und verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger, hat Fragen im Zusammenhang mit dem Ekelei-Skandal der österreichischen Firma Pro Ovo. „Ich möchte wissen, ob und wo in Bayern Pro-Ovo-Produkte in den Handel gelangt sind oder weiterverarbeitet wurden“, so Rosi Steinberger, die eine Lücke in der Hygieneüberwachung bei der Verarbeitung von Eimasse befürchtet.

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Der Fisch stinkt vom Kopf her

Rosi Steinberger verlangt Aufklärung um die mit Malachitgrün verseuchten Fische in Moosach und Isar

Die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger fordert in einem Antrag umgehend Aufklärung um die mit Malachitgrün verseuchten Fische in Moosach und Isar.

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Bei Nahrungsergänzungsmitteln genauer hinschauen

Zu einem Informationsgespräch trafen sich Rosi Steinberger, verbraucherschutzpolitische Sprecherin der grünen Landtagsfraktion und Jutta Saumweber, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern. Besonderes Augenmerk legten die Verbraucherschützerinnen auf das Thema Nahrungsergänzungsmittel (NEM).Wenn für eine ausgewogene Ernährung scheinbar die Zeit fehlt oder über die im Supermarkt angebotenen Lebensmittel Zweifel aufkommen, greifen immer mehr Menschen zu Vitaminpillen oder anderen Konzentraten, erklärte Frau Saumweber

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PFOA: Wenn Babys betroffen sind, müssen Alarmglocken schrillen!

Rosi Steinberger fordert mehr Informationen und Aufklärungsarbeit durch Landesamt für Lebensmittelsicherheit

Zu der festgestellten erhöhten PFOA-Konzentration in der Muttermilch bei Frauen im Landkreis Altötting erklärt die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger:

Rosi Steinberger fordert mehr Informationen und Aufklärungsarbeit durch Landesamt für Lebensmittelsicherheit Zu der festgestellten erhöhten PFOA-Konzentration in der Muttermilch bei Frauen im Landkreis Altötting erklärt die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger:

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Keimfunde in Badeseen müssen politische Konsequenzen haben

Rosi Steinberger fordert Nachrüstung von Kläranlagen und Kataster für vorfluteinleitende Mast- und Schlachtbetriebe

Zum Fund von multiresistenten Keimen in zwei südbayerischen Seen erklärt die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger: "Der Fund multiresistenter Keime in zwei bayerischen Badeseen muss endlich Konsequenzen auf das politische Handeln der CSU-Regierung haben.

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Nicht mit der Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger spielen

Rosi Steinberger fordert, auch Lebensmittel auf PFOAs zu untersuchen München

Unser Trinkwasser gilt als das am besten kontrollierte Lebensmittel. Nun ist in Altötting geschehen, was Bayerische Behörden kategorisch ausschließen: Das örtliche Trinkwasser war über Jahre mit der Chemikalie PFOA verunreinigt und findet sich in Blut- und Urinproben wieder. Die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger fordert nun eine Untersuchung, ob es noch weiteres Gefährdungspotenzial gibt: „Es kann nicht angehen, dass Vorsorge nicht ernst genommen wird und wir immer nur reagieren, wenn das Gift in den Trinkwasserbrunnen geraten ist.“

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Bayerns Gewässer sauber halten – multiresistente Keime bekämpfen

Wir müssen Bayerns Gewässer und unser Nahrungsmittel Nummer 1 sauber halten“, fordert die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger, und verweist auf den grünen Antrag „Multiresistente Keime in Bayerns Gewässer bekämpfen“ im Umweltausschuss am Donnerstag, 7.2.18.

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Schuldnerberatungsstellen: Sieben verlorene Jahre

Rosi Steinberger: „Kommunale Beratungsstellen müssen finanziell besser ausgestattet werden.“

„Endlich hat auch die CSU-Regierung begriffen, dass eine Zusammenlegung der Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen in Bayern sinnvoll ist“, so Rosi Steinberger, verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen. Diesen Schritt hatte sie auch schon 2016 bei ihrem Gespräch mit der Schuldnerberatungsstelle in Landshut befürwortet.

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Fipronil: Eier konsequenter auf mögliche Belastungen untersuchen

Rosi Steinberger: Länderbehörden müssen stärker aktiv werden

Fast täglich erreichen uns im Zusammenhang mit dem Fipronil-Skandal neue Hiobsbotschaften. Laut Medienberichten hat sich die Zahl der mit dem giftigen Insektizid belasteten Eier fast verdoppelt; die von der Bundesregierung zuletzt genannte Zahl von 10 Millionen betroffenen Eiern scheint bei weitem überschritten.

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Fipronil-Eier in Bayern: Alle Hebel in Bewegung setzen

Rosi Steinberger fordert CSU-Verbraucherschutzministerin Scharf zum Handeln auf

Zum Fall der mit dem Insektizid Fipronil verseuchten Eier erklärt die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger: „Abwiegeln und beschwichtigen, das ist alles, was man von Bayerns angeblich obersten Verbraucherschützer hört. Herr Zapf behauptet, es wäre alles nicht so schlimm, während die Verbraucherinnen und Verbraucher vor Angst lieber gar keine Eier mehr kaufen.

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Fipronil-Eier in Bayern: Wo sind sie? Wer hat sie verarbeitet?

Rosi Steinberger fordert, bei bayerischen Hühnerhaltern nachzufragen, ob das mit Fipronil belastete Desinfektionsmittel in Ställen verwendet wurde

Zum Fall der mit dem Insektizid Fipronil verseuchten Eier erklärt die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger:

„Drei Sachen sind jetzt zu tun: Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) muss erstens die Lebensmittelhändler nennen, die die Fipronil-Eier möglicherweise im Angebot hatten und unter welcher Artikelbezeichnung auf der Eierschachtel sie verkauft wurden.

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Verbraucherschutz oberstes Gebot

Rosi Steinberger fordert: kein Tierfett in Futtermitteln

„Die Sicherheit unserer Lebensmittel muss oberstes Gebot sein“, fordert die verbraucher- und tierschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger, zum Gesetzesentwurf zur Änderung futtermittelrechtlicher und tierschutzrechtlicher Vorschriften der Bundesregierung. „Ab sofort dürfen tierische Fette wieder an Wiederkäuer verfüttert werden – als hätte es die BSE-Krise nie gegeben.“

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PCB-Belastung in Schulen und Kindergärten

PCB (polychlorierte Biphenyle) sind organische Chlorverbindungen, die chronisch toxisch auf den Menschen wirken. Sie reichern sich vor allem in der Nahrungskette an und werden in der Umwelt extrem langsam abgebaut. Eine umfassende Beseitigung ist technisch problematisch und kostspielig. Bis zum Verbot 1989 wurden PCB häufig in Kondensatoren, in Transformatoren, aber auch in vielen Gebäuden eingesetzt, vor allem in großen Stahl- und Betonbauten. Laut Umweltbundesamt wurden in Deutschland 25.000 Tonnen in offenen Anwendungen verbaut, davon 20.000 Tonnen PCB in Fugenmassen in Fenstern und Fassaden. In Bayern kann daraus eine Menge von etwa 4.500 t PCB abgeleitet werden.

Welche Belastungen an Bayerns Schulen und Kindergärten noch von diesem gefährlichen Material ausgehen, darüber liegen der bayerischen Staatsregierung keine Erkenntnisse vor. Die letzten Erhebungen zur PCB Belastung wurden in den Jahren 2001/2002 durchgeführt, wie aus meiner Anfrage hervorgeht. Die Verantwortung wird auf die Sachaufwandsträger abgewälzt nach dem Motto „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“.

Gerade in Schulen, Kindergärten und Kitas verbringen Kinder sehr viel Zeit. Um jegliches gesundheitliche Risiko auszuschließen, müssen die Daten aktuell sein.

Damit die bayerische Staatsregierung endlich ihrer Verantwortung gerecht wird und die Probleme mit giftigen Stoffen in unserer Umwelt angeht, fordere ich in einem Antrag die Staatsregierung auf, ein Forschungsprojekt zur PCB-Belastung von Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten aufzulegen.

Hinschauen bei PCB-Belastung an Schulen und Kindertagesstätten!

Landtags-Grüne fordern Forschungsprojekt – Rosi Steinberger kritisiert 15 Jahre alte Datenbasis

„Wer nicht hinschaut, findet auch nichts“, ärgert sich die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger, über die Ignoranz der CSU-Regierung beim Thema PCB-Belastung in Bayerns Schulen und Kindergärten. Bei einer

Initiates file downloadFragebogenaktion im Jahr 2002

waren 487 Lehreinrichtungen mit überhöhten PCB-Werten in der Raumluft erfasst worden.

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Mineralöl in Adventskalendern: LGL muss achtsam agieren

Rosi Steinberger fordert Bericht im Umweltausschuss über Forschungsprojekt

Zum Nachweis von Mineralölrückständen und aromatischen Kohlenwasserstoffauszügen (MOAH) in im Handel erhältlichen Adventskalendern erklärt die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger:

„Die Verbraucherinnen und Verbraucher haben ein Recht darauf, dass ihre Lebensmittel getestet und bei Gesundheitsgefährdung aus dem Verkehr gezogen werden. Wenn jedes Jahr festgestellt wird, dass sich gesundheitsgefährdende Stoffe in Adventskalendern befinden, sollten dann nicht alle im Handel befindlichen getestet werden?

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Rosi Steinberger kritisiert Scheinlösung bei der Insolvenzberatung

Bitter enttäuscht zeigt sich Landtagabgeordnete Rosi Steinberger über die Haushaltberatungen zur Schuldner- und Insolvenzberatung in Bayern. „Seit Jahren fordern kommunale Spitzenverbände und Wohlfahrtsverbände die Zusammenlegung von Schuldner- und Insolvenzberatung in der Hand der Kommunen. Seit Jahren werden sie vertröstet.

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Rosi Steinberger fordert bessere Ausstattung der Insolvenzberatung

Die Zukunft der Insolvenzberatung in Bayern muss gesichert werden. Die Grünen im bayerischen Landtag unterstützen diese Forderung seit langem mit verschiedenen Anträgen. Wie die Situation vor Ort aussieht, davon überzeugte sich die Abgeordnete Rosi Steinberger in einem persönlichen Gespräch bei der Diakonie in Landshut.

Bisher sind Schuldner- und Insolvenzberatung in Bayern auf zwei Schultern verteilt. Während die Schuldnerberatung in der Hand der Kommunen liegt, ist der Freistaat für die Insolvenzberatung zuständig. „Diese Aufteilung ist unsinnig und soll schon seit Jahren zusammen geführt werden“, sagt Steinberger. 

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Vorsorge für die Gesundheit der Mitarbeiter

„Die Gesundheit der Mitarbeiter muss oberste Priorität haben“, fordert Rosi Steinberger. Nach wie vor beharrt die die Flughafensicherheitsgesellschaft SGM auf der Unbedenklichkeit der im Jahr 2015 neu eingeführten Sprengstoffsuchgeräte. Nach Einführung dieser als „Sniffer“ bekannten Geräte war es zu wiederholten Klagen aus der Belegschaft über gravierende gesundheitliche Beeinträchtigungen gekommen.

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Rosi Steinberger fordert mehr Geld für den Verbraucherschutz

Eine bessere finanzielle Ausstattung der Verbraucherzentrale in Bayern fordert die Landtagsabgeordnete der Grünen, Rosi Steinberger anlässlich des Weltverbrauchertages am 15.März. „Das Angebot wird dank der modernen Medien immer vielfältiger aber leider oft auch unübersichtlicher für die Verbraucher. Da ist kompetenter Rat und Aufklärung umso wichtiger", so Rosi Steinberger.

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Sie streiten für die Interessen der Verbraucher

Landtagsabgeordnete Rosi Steinberger informiert sich über die Verbraucherarbeit in Landshut

Andrea Geißler und Petra Maul-Wenzel von der Landshuter Beratungsstelle der Verbraucherzentrale Bayern haben regen Zulauf. Mit welchen Fragen und Problemen sich Ratsuchende dorthin wenden, darüber informierte sich Rosi Steinberger am 19. Januar vor Ort. Beeindruckt zeigt sich die Grünen-Politikerin von dem breiten Themenspektrum und der Professionalität der täglichen Arbeit für die vielen Ratsuchenden aus Landshut um Umgebung. „Das Leben wird immer komplizierter, da sind Verbraucherschutz-expertinnen wie hier in Landshut äußerst wichtig“, so Rosi Steinberger.

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Hofpfisterei übergibt Petition an den Landtag

Am 16.07. übergab die Hofpfisterei im bayerischen Landtag eine Petition gegen Agro-Gentechnik, CETA und TTIP mit 70.000 Unterschriften. Rosi Steinberger hatte am Rande der Übergabe Gelegenheit zu einem Gespräch mit Nicole Stocker, Geschäftsführerin der Hofpfisterei.

Zu viel Aluminium in der Breze

Rosi Steinberger, verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Grünen im Bayerischen Landtag ist alarmiert. Wie die Süddeutsche Zeitung heute berichtet, weist jede 4. Breze, bayerisches Traditionsgebäck Nummer eins, deutlich erhöhte Aluminiumwerte auf. In einer Anfrage fordert sie von der Staatsregierung Aussagen zu Sofortmaßnahmen. „Die gerade von kleinen Kindern so heiß geliebte Brezn darf auf keinen Fall ein Gesundheitsrisiko darstellen!“ warnt die Abgeordnete.

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CSU ignoriert staatliche Aufgabe der Gesundheitsvorsorge

Ablehnung des Grünen-Antrags auf Verbot von Reserveantibiotika bei der Tiermast war verantwortungslos

Nicht nachvollziehbar ist für die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger, das Abstimmungsverhalten der CSU am Mittwoch beim Grünen Dringlichkeitsantrag zum Verbot von Reserveantibiotika in der Tiermast. Reserveantibiotika werden in der Humanmedizin dann eingesetzt, wenn Bakterien, die bekämpft werden sollen, gegen andere Antibiotika (Standardantibiotika) bereits immun sind. Ihr sparsamer Einsatz ist geboten, um Resistenzbildung zu vermeiden.

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Rede im Plenum zu Antrag "Verbot des Einsatzes von Reserveantibiotika in der Tiermast"

Rosi Steinberger (GRÜNE): Wertes Präsidium, liebe Kolleginnen und Kollegen! Letzte Woche wurde bekannt, dass im Landkreis Cloppenburg in Niedersachsen Antibiotika im Grundwasser gefunden wurden. Es handelte sich dabei um einen Wirkstoff, der ausschließlich in der Tiermast Anwendung findet. Noch sind die Mengen sehr gering. Doch liegt der Verdacht nahe, dass es sich hier nur um die Spitze eines Eisbergs handelt und die Spuren von Antibiotika weiter in der Umwelt verbreitet sind, als wir es uns alle wünschen. 

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Reserveantibiotika in der Tiermast verbieten! Dringlichkeitsantrag der Landtags-Grünen

Die Landtags-Grünen fordern ein Verbot des Einsatzes von Reserveantibiotika in der Tiermast. Für die Plenarsitzung am Mittwoch wurde ein entsprechender Dringlichkeitsantrag eingereicht.

"Reserveantibiotika haben eine hohe Bedeutung bei der Bekämpfung bakterieller Krankheiten in der Humanmedizin. Durch ihren Einsatz in der Tiermast wird die Bildung resistenter Bakterienstämme begünstigt, sodass Therapien beim Menschen  mit diesen Mitteln möglicherweise nicht mehr entsprechend anschlagen können," so Rosi Steinberger, verbraucher- und tierschutzpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen.

Verbot von Bisphenol A im Kinderspielzeug abgelehnt

CSU verhindert wirksamen Kinderschutz

Die CSU hat gestern im bayerischen Landtag einen Antrag der Grünen abgelehnt, den gefährlichen Zusatzstoff Bisphenol A im Kinderspielzeug zu verbieten. Nachdem dieser Antrag vorher bereits in zwei Ausschüssen abgelehnt wurde, wollte es Rosi Steinberger, Abgeordnete der Grünen, in der Plenarsitzung des Landtags noch einmal wissen.

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Anfragen und Anträge

02.02.2023 Antrag Haushaltsplan 2023; hier: Ultrafeinstaubmessungen für den Standort Flughafen München (Kap. 12 09 Tit. 812 04)

05.12.2022 Anfrage Spuren des PFOA-Ersatzstoffs HFPO-DA bei Trinkwasseruntersuchungen im Landkreis Altötting

23.11.2022 Antrag Woher stammen Mineralölrückstände in Milchprodukten?

10.11.2022 Antrag Flächendeckende Einführung der Biotonne in Bayern

16.08.2022 Anfrage Listerien Landkreis Passau

19.07.2022 Antrag Klare Mindestquote – endlich 50 Prozent Bio in staatlichen Kantinen festschreiben!

08.02.2022 Antrag Haushaltsplan 2022; hier: Förderprogramm Plastikvermeidung (Kap. 12 04 neuer Tit.)

08.02.2022 Antrag Haushaltsplan 2022; hier: Ultrafeinstaubmessungen am Standort Flughafen München (Kap. 12 09 Tit. 812 04)

03.02.2022 Antrag Haushaltsplan 2022; hier: Reparaturbonus zur Vermeidung von Elektroschrott und zur Unterstützung des Handwerks in Bayern (Kap 07 03 neuer Tit.)

31.01.2022 Anfrage  Plastikreduzierung

18.08.2021 Anfrage Kunststoff-Transportverpackungen

17.08.2021 Anfrage Mikrozensus

11.08.2021 Anfrage Biozide in Baumaterialien

23.03.2021 Anfrage Beschaffung medizinischer Masken durch die Staatsregierung

04.02.2021 Antrag Haushaltsplan 2021; hier: Förderung der Verbraucheraufklärung (Kap. 12 03 Tit. 686 01)

27.01.2021 Antrag Mehr Verbraucherschutz bei Nahrungsergänzungsmitteln

17.12.2020 Anfrage Sprengstoffsuchgeräte und Belüftung am Münchner Flughafen

09.12.2020 Anfrage Versteckter Alkohol in Lebensmitteln und Getränken

27.10.2020 Anfrage Plastikvermeidung

23.09.2020 Antrag Strategien gegen die Lebensmittelverschwendung in Bayern ergreifen

23.09.2020 Antrag Wirksames Lieferkettengesetz unterstützen, in Bayern mit gutem Beispiel vorangehen

28.05.2020 Antrag Historische Chance nutzen: Ultrafeinstaub-Messungen am Flughafen München schnellstmöglich beginnen!

04.05.2020 Anfrage Zuschüsse für Sachausgaben Pandemieforschung

03.05.2020 Anfrage Lebensmittelabfälle, Lebensmittelverluste und bayerische Initiativen gg. Lebensmittelverschwendung

12.02.2020 Afnrage Spraydosen als Verpackung für Lebensmittel

11.02.2020 Anfrage Aktueller Stand der Produktkennzeichnung mittels NutriScore

12.12.2019 Anfrage Vorgaben für Schießkinos

07.11.2019 Antrag Spielerschutz gewährleisten – Glücksspielregulierung neu aufstellen

14.10.2019 Anfrage Verbraucherinformationsgesetz

19.09.2019 Anfrage Sprengstoffsuchgeräte am Flughafen München

19.09.2019 Anfrage Sprengstoffsuchgeräte - Gutachten

19.09.2019 Anfrage Sprengstoffsuchgeräte - Sicherheitsdatenblätter

19.09.2019 Anfrage Sprengstoffsuchgeräte - Defekte und Fehlermeldungen

19.09.2019 Anfrage Sprengstoffsuchgeräte - Krankheitsfälle und Arbeitsunfälle

19.09.2019 Anfrage Sicherheitsgesellschaft München (SGM)

06.08.2019 Anfrage Nutzhanf in Bayern

29.07.2019 Anfrage Multiple Chemikaliensensitivität (MCS)

15.07.2019 Anfrage Standorte für Ultrafeinstaub-Messungen

05.06.2019 Anfrage Gesetzliche Regelungen gegen Lebensmittelverschwendung

22.05.2019 Anfrage Verbraucherinformationsgesetz

13.03.2019 Antrag Malachitgrün in Speisefischen, oberbayerischer Moosach und Isar – Warum wurde die Öffentlichkeit nicht informiert?

14.02.2019 Anfrage Rücknahme von pfandpflichtigen Getränkeverpackungen

06.02.2019 Anfrage Vorsorgevollmacht und Zugang zum Gericht

10.12.2018 Anfrage Geschützte Herkunftsbezeichnung für Portwein

22.02.2018 Antrag Untersuchungsprogramm zu Perfluoroctansäure (PFOA) in Lebensmitteln

07.09.2017 Anfrage Reserveantibiotikum Colistin

01.06.2017 Antrag Beweislastumkehr bei Umwelterkrankungen

08.02.2017 Antrag Forschungsprojekt PCB an Schulen und Kindertagesstätten auflegen

10.08.2016 Anfrage Umwelterkrankungen

09.08.2016 Anfrage PCB-Belastung an Schulen, Kindergärten und anderen öffentlichen Einrichtungen in Bayern

09.08.2016 Anfrage  Umwelterkrankungen

11.04.2016 Anfrage Gesundheitsbeeinträchtigungen durch Sprengstoffsuchgeräte

11.11.2014 Dringlichkeitsantrag Verbot des Einsatzes von Reserveantibiotika in der Tiermast

30.01.2014 Antrag Verbot von Bisphenol A in Kinderspielzeug

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