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MdL Rosi Steinberger und MdB Toni Hofreiter im Gespräch mit Lioba Degenfelder vom Projekt A.ckerwert
Wie kann Landwirtschaft nachhaltiger werden? Diese Frage bewegt Lioba Degenfelder, Initiatorin des Projekts A.ckerwert. Für die Umweltingenieurin Degenfelder sind die Flächeneigentümer ein Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit. Wie das Projekt arbeitet, erklärte Degenfelder dem Bundestagsabgeordneten Dr. Toni Hofreiter anlässlich seines Besuches in der Region Landshut. Begleitet wurde Hofreiter von der Landtagsabgeordneten Rosi Steinberger und dem Landtagskandidaten der Grünen, Johannes Hunger.
Mehr »Am bekanntesten sind Luchse wohl für die schwarzen Haarpinsel an den Spitzen ihrer Ohren. Den Namen verdanken sie aber einem anderen äußerlichen Merkmal, nämlich ihren funkelnden Augen. Er geht auf das mittelhochdeutsche Wort „luhs“ zurück, das so viel wie „Funkler“ bedeutet.
Mehr »Den Wert der Lebensmittel schätzen, der Umwelt etwas Gutes tun, wissen wo’s herkommt und vielleicht sogar selbst auf dem Acker mitarbeiten: Für die Mitglieder der Regionalkollektiv e.G. ist das selbstverständlich. Die Solidarische Landwirtschaft im Landshuter Westen arbeitet nach ökologischen Maßstäben und hat das Ziel ihre Genoss*innen mit nachhaltig erzeugtem Gemüse zu versorgen.
Mehr »Niederbayern darf nicht unter dem Bau der 2. Stammstrecke leiden – Lückenschluss im Zugverkehr von München nach Passau
In einem offenen Brief fordern GRÜNE niederbayerische Politiker*innen von Staatsminister Christian Bernreiter (CSU), dass er sich als Verkehrsminister besser für den öffentlichen Nahverkehr in Niederbayern einsetzt.
Mehr »Die Große Moosjungfer ist mit etwa 4 cm die größte unter den 5 heimischen Moosjungferarten. Kennzeichen der Gattung ist die weiße Gesichtszeichnung, die sich im lateinischen Namen Leucorrhinia: „weiße Nase“ wiederfindet.
Im südlichen Mitteleuropa bewohnt die Große Moosjungfer vorwiegend nährstoffarme Gewässer, beispielsweise natürliche Moorgewässer (ohne Komma) sowie alte Torfstiche in Übergangs- und Waldmooren. Dabei ist wichtig, dass die Gewässer fischfrei sind.
Mehr »Gerade erst offiziell gestartet und doch schon ein Erfolg für die Artenvielfalt: das Projekt „Rebhuhn retten – Vielfalt fördern“ im Landkreis Straubing-Bogen. Davon konnte sich Rosi Steinberger, niederbayerische Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt- und Verbraucherschutz im Bayerischen Landtag ein Bild machen. Die Abgeordnete zeigte sich begeistert vom Projekt und dem Engagement aller Beteiligten: „Hut ab vor allen Beteiligten – vor denen, die das Projekt betreuen, aber auch vor den Grundstücksbesitzern, die ihre Flächen zur Verfügung stellen und das Ganze so erst möglich machen. Was hier für die Artenvielfalt geleistet wird, ist wirklich bemerkenswert!“
Mehr »Informationspaket für Bürgermeister*innen
Die Grünen-Abgeordneten Rosi Steinberger, Toni Schuberl, Erhard Grundl und Marlene Schönberger machen mit einem Schreiben an alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Niederbayern auf Förderprogramme zum Schutz vor Extremwetter aufmerksam. Ihr Ziel: Die Menschen in Niederbayern vor heftiger Hitze und Starkregen zu schützen.
Mehr »Straubing-Bogen bekommt endlich Gewissheit: die alte Eisenbahnbrücke über die Donau bei Bogen wird erneuert. Das teilen die niederbayerische Landtagsabgeordnete der Grünen Rosi Steinberger und der Straubinger Bundestagsabgeordnete Erhard Grundl mit.
Mehr »Edelstein der Baumwipfel
Leider bekommt man den Blauen Eichenzipfelfalter nur selten zu Gesicht. Er hält sich oft im Kronenbereich von Eichen auf. Der blauschillernde Zipfelfalter erinnert etwas an die prächtigen Morphofalter in Mittel- und Südamerika. Er lebt in mit Eichen durchsetzten Mischwäldern, wie beispielsweise im Steigerwald.
Mehr »Anfrage der Grünen Landtagsfraktion zeigt gravierende Wissenslücken der Staatsregierung beim Schutz der Bevölkerung vor Störfällen in Betrieben auf
Leib und Leben schützen: Darum geht es bei der Störfallverordnung. Betriebe, die dieser Verordnung unterliegen, also mit gefährlichen Stoffen arbeiten, müssen Vorkehrungen treffen, um Störfälle zu verhindern. Doch eine Anfrage von den Landtagsabgeordneten Christian Hierneis, Patrick Friedl und Rosi Steinberger der Grünen Landtagsfraktion hat nun ergeben, dass die Bayerische Staatsregierung die Kommunen und Landkreise damit allein lässt, sich vor der unheilvollen Kombination von Sturzfluten und Betrieben mit gefährlichen Stoffen zu schützen.
Mehr »Grünen-MdL Rosi Steinberger und Toni Schuberl fordern Sofortprogramm Klimaanpassung für Niederbayern
Die niederbayerischen Landtagsabgeordneten Rosi Steinberger aus Landshut und Toni Schuberl aus Freyung-Grafenau attestieren der Söder-Regierung Versagen im Bereich der Klimaanpassung. Deshalb fordern sie in einem Sofortprogramm konkrete Maßnahmen und eine konsequente Unterstützung der Kommunen bei Klimaanpassung und Klimaschutz. Ein entsprechender Antrag wurde heute im Umweltausschuss des Bayerischen Landtags mit den Stimmen von CSU und Freien Wählern abgelehnt.
Mehr »Söder kündigt medienwirksam Wasser- und Moorschutz in Bayern an und versucht gleichzeitig im Europaparlament unter Führung von Manfred Weber das Gesetz zur Rettung der Natur zu Fall zu bringen
In Bayern haben Söder und die CSU vor Kurzem beteuert, endlich etwas für Wasserschutz und Moorschutz tun zu wollen, doch heute hat die CSU im Europaparlament unter Führung von dem CSUler und Fraktionsvorsitzenden der Konservativen Manfred Weber versucht, das Gesetz zur Rettung der Natur zu verhindern. Das ist genau die Verordnung der EU, die die Ziele von Markus Söder und der CSU für mehr Wasserschutz und Moorschutz adressiert. Die Grünen im Bayerischen Landtag prangern die Doppelzüngigkeit im Naturschutz der CSU und von Markus Söder an.
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Grüne Abgeordnete fordern Bernreiter und Wagle zum Handeln auf
Niederbayern braucht mehr Radwege. Zu diesem Schluss kommen die beiden niederbayerischen Landtagsabgeordneten Rosi Steinberger aus Landshut und Toni Schuberl aus Freyung.
Mehr »Der stark gefährdete Gartenschläfer – Tier des Jahres 2023
Bilche, zu denen der Gartenschläfer zählt, sind nicht leicht zu entdecken. Von Oktober bis April schlafen sie und den Rest des Jahres sind sie nachtaktiv. Der Gartenschläfer ist etwas kleiner als ein Eichhörnchen und durch seine charakteristische schwarze Zorro-Maske leicht zu erkennen.
Mehr »Landtags-Grüne reichen Anträge zu Sand- und Kies am Do., 29.06., ger und Toni Schuberl verdeutlichen Bedeutung von verantwortungsvollem Rohstoffabbau für RegionLandtags-Grüne reichen Anträge zu Sand- und Kies am Do., 29.06., im Bayerischen Landtag ein
Im Landkreis Passau sieht der Abgeordnete Toni Schuberl im Fall Marterberg bei Vilshofen gewaltige Probleme.
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Das Gebäudeenergiegesetz kommt nun doch in den nächsten Tagen in den Bundestag und kann vor der Sommerpause verabschiedet werden. Damit wird der Weg frei für den notwendigen Klimaschutz im Gebäudebereich. Zu der bisherigen Einigung der Ampel gehört auch, dass Holzheizungen im Neubau erlaubt sind.
Mehr »MdL Rosi Steinberger und Landtagskandidat Johannes Hunger unterstützen das Volksbegehren zur Senkung des Wahlalters. Seit dem 3. Mai sammelt die Initiative VOTE16 Unterschriften für das Volksbegehren zur Senkung des Wahlalters in Bayern. Die Initiative fordert, dass junge Leute zukünftig schon mit 16 Jahren das Wahlrecht bei Kommunal- und Landtagswahlen erhalten sollen. Für die Europawahl ist es bereits möglich, ab 16 Jahren zu wählen. „Die Absenkung des Wahlalters stärkt unsere Demokratie und nimmt junge Menschen ernst."
Mehr »Unke in Not!
Eigentlich ist die Strategie der Unke sehr schlau und hat sich über Jahrmillionen bewährt. Damit ihre Kaulquappen nicht gefressen werden, laicht sie in Pfützen ab, in denen noch keine räuberischen Fische oder Insektenlarven leben. Die Kaulquappen werden in den warmen Pfützen schnell groß und die jungen Unken können sie vor dem Austrocknen im Sommer wieder verlassen. In Bach- und Flussauen gibt es durch die regelmäßigen Überschwemmungen immer geeignete Pfützen. So war es, bis der Mensch die Fließgewässer begradigt hat und die Überschwemmungen ausblieben.
Mehr »Auf Initiative der Landtags-Grünen berichtet die Staatsregierung am Donnerstag, 25.5.2023, im Umweltausschuss des Bayerischen Landtags zur Kontrolle der Ausgleichs- und Ersatzflächen
Wird ein Gewerbegebiet oder eine Straße gebaut, wird Natur zerstört. Dafür muss laut Bundesnaturschutzgesetz, Bayerischem Naturschutzgesetz und Baugesetzbuch an anderer Stelle eine Ausgleichsfläche geschaffen werden – durch beispielsweise das Anlegen einer artenreichen Wiese, Pflanzen einer Hecke oder die Renaturierung eines Gewässers. In der Praxis wird das aber in der Hälfte der Fälle nicht oder schlecht gemacht.
Mehr »Zur Europawahl am 9. Juni 2024 stehen wir vor der Entscheidung, ob wir das erhalten, was uns stärkt, und das stärken, was uns schützt. Es geht [...]
Die Kindergrundsicherung kommt. Die Ampelregierung hat sie heute im Kabinett verabschiedet. Gemeinsam gehen wir einen wichtigen Schritt im [...]
Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 18 Prozent weniger als Männer. Das wollen wir ändern. Werde jetzt mit uns aktiv für [...]