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Die Berichterstattung über den Tierschutzskandal bei einem Allgäuer Milchviehhof kommentiert die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen und grüne Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz des Bayerischen Landtags, Rosi Steinberger.
Mehr »Landtags-Grüne fordern Durchgreifen des FW-Umweltministers
Lange Tiertransporte in Staaten, die europäische Tierschutzstandards nicht gewährleisten, sind in Bayern untersagt. Dennoch erhalten Zuchtverbände, die laut Medienberichten an solchen Transporten beteiligt waren, personelle Unterstützung durch das CSU-Landwirtschaftsministerium, das geht aus einer Anfrage von Rosi Steinberger hervor. Mehr »
Umweltminister Glauber kündigte am Montag Neuregelungen zu langen Tiertransporten ins EU-Ausland an, die den Rechtsmissbrauch stoppen sollen. “Besser spät als nie”, findet der tierwohlpolitische Sprecher der Landtags-Grünen, Paul Knoblach. Rosi Steinberger, Landshuter Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz, fügt kritisch hinzu: “Viel zu lange schaute das Ministerium nur zu. Es bedauerte die Verstöße gegen das Tierschutzgesetz, blieb aber völlig untätig.” Mehr »
MdL Steinberger fordert kürzere Transportzeiten und strengere Kontrollen – EU setzt Untersuchungsausschuss ein
„Bei Tiertransporten quer durch die EU und darüber hinaus muss mehr für den Tierschutz getan werden“, fordert MdL Rosi Steinberger, Vorsitzende im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz. „Deshalb begrüße ich es sehr, dass die Abgeordneten des Europäischen Parlaments für die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses zu Tiertransporten gestimmt haben.“
Mehr »Grüne Landtagsabgeordnete Steinberger fordert Staatsregierung zum Handeln auf
„Das durch Transporte verursachte Tierleid müssen wir endlich beenden,“ sagt Rosi Steinberger, grüne Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Umweltausschusses. „Wir müssen das Tierschutzrecht endlich konsequent durchsetzen.“ Mehr »
In einem Dringlichkeitsantrag fordern die Grünen im Bayerischen Landtag die Staatsregierung auf, dafür zu sorgen, endlich Tierschutzrecht konsequent durchzusetzen und Exporte von Zucht- und Schlachttieren in Drittstaaten zu stoppen. Mehr »
Fachgespräch "Nutztiertransporte - Status quo und Perspektiven"
Der Transport landwirtschaftlicher Nutztiere in Länder außerhalb der EU wurde in den vergangenen Monaten stark diskutiert. Das Thema stellt Veterinärämter und Zuchtverbände vor Probleme, während Medienberichte über tierschutzwidrige Transporte und Schlachtbedingungen in den Zielländern zu einem starken Echo in der Zivilgesellschaft führen.
Aus diesem Grund veranstalteten wir Grünen im Bayerischen Landtag am 29.11.2019 ein Fachgespräch mit dem Titel „Nutztiertransporte – Status quo und Perspektiven“. Mehr »
Rosi Steinberger will Zuständigkeiten bei Schlachthofkontrollen an zentrale Behörde abgeben und fordert „Strafen, die weh tun“ Mehr »
Rosi Steinberger kommentiert neuste Erkenntnisse im Zusammenhang mit Tierskandal im Allgäu
Die Ergebnisse der Pressekonferenz am heutigen Mittwoch, 31. Juli, von Polizei, Staatsanwaltschaft und Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) im Zusammenhang mit dem Tierskandal im Allgäu und den Durchsuchungen in dem betreffenden Milchviehbetrieb, kommentiert die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen und Vorsitzende des Umweltausschusses des Bayerischen Landtags, Rosi Steinberger:
Mehr »Gisela Sengl und Rosi Steinberger fordern Landwirtschaftsministerin auf, bei Sondersitzung des Umweltausschusses Rede und Antwort zu stehen
Die Landtags-Grünen wollen Zustände, wie sie im landwirtschaftlichen Betrieb im Unterallgäu geschehen sind, nicht länger hinnehmen. Sie verlangen eine klare Positionierung von Landwirtschaftsministerin Kaniber zu diesen schrecklichen Zuständen.
Mehr »Rosi Steinberger (Grüne) und Florian von Brunn (SPD): Minister Glauber muss dem Bayerischen Landtag Rede und Antwort stehen
Die Fraktionen von Grünen und SPD im Bayerischen Landtag beraumen angesichts der schwerwiegenden Tierquälerei-Vorwürfe gegen einen Allgäuer Großbetrieb gemeinsam eine Sondersitzung des Umweltausschusses noch vor der Sommerpause an. Mehr »
Paul Knoblach fordert höhere Kontrollanstrengungen bei großen Ställen - Rosi Steinberger stellt Sondersitzung des Umweltausschusses in Aussicht
„Skandale in bayerischen Lebensmittel- oder Agrarbetrieben sind so erwartbar wie das nächste Sommergewitter“, zeigt sich Paul Knoblach, tierwohlpolitischer Sprecher der Landtags-Grünen, fast resigniert angesichts der jetzt aufgedeckten Missstände in einem Allgäuer Milchviehbetrieb. „Erneut erfahren wir: die staatliche Kontrollbehörde ist leider kein lernendes System, sondern stolpert von Skandal zu Skandal und verfällt anschließend wieder in den alten Trott.“
Mehr »„Es braucht endlich Klarheit zu Tiertransporten in EU-Drittstaaten!“, fordert MdL Rosi Steinberger, Vorsitzende im Umweltausschuss. Nachdem im Januar eine Veterinärin des Landratsamts Landshut den Transport einer trächtigen Kuh nach Usbekistan verweigert hatte, war Bewegung in das Thema Tiertransporte gekommen. Mehr »
Die Fraktion der Grünen im Europaparlament hat einen Bericht über Tiertransporte im Agrarausschuss erzwungen. Dieser Bericht hat es in sich. So wird darin eine verbesserte und EU-weit einheitliche Kontrolle der Vorschriften, eine Reduktion der Anzahl und Dauer der Transporte und ein Ende von Exporten in Länder, in denen EU-Tierschutzstandards nicht gewährleistet werden können, gefordert. Mehr »
Unterstützung bekommt die Veterinärin im Landratsamt Landshut, die einen Kuhtransport nach Usbekistan verhindert hat, auch von Rosi Steinberger, Landtagsabgeordnete der Grünen. „Der Transport ist für viele Tiere einfach nur eine Qual. Enge, Hitze, Erschöpfung, all das müssen die Tiere, unter ihnen auch trächtige Rinder, tagelang ertragen,“ so Steinberger. Die Anzahl der Transporte von Rindern in außereuropäische Drittländer hat seit 2013 stark zugenommen – verdreifacht in den Libanon, verzehnfacht in die Türkei und nach Russland. Auch die Transportdauer ist ausnahmslos gestiegen, bei Transporten in die Türkei auf fast 70 Stunden. Mehr »
82% der Verbraucher in der EU halten Verbesserungen bei der Haltung von Tieren in der Landwirtschaft für notwendig. Das ist eine Ansicht, die von den Tierhaltern, dem Handel und der Politik nicht länger ignoriert werden kann“, eröffnete Dr. Cornelie Jäger die Veranstaltung. Auf Einladung von MdL Rosi Steinberger stellte sie ihr Buch „Die Sache mit dem Suppenhuhn“ in Landshut vor. Als Tiermedizinerin und ehemalige Landesbeauftrage für Tierschutz in Baden-Württemberg hat Jäger viele Gespräche mit Landwirten, Veterinären, Politikern und Fachverbänden geführt und viele Tierhaltungsanlagen von innen gesehen. Sie ist also eine profunde Kennerin der Materie und hat ein überaus faktenreiches Buch zu den verschiedenen Aspekten der Tierhaltung und den Konsumgewohnheiten der Verbraucher geschrieben. „Eine rein vegane oder vegetarische Ernährungsweise kann die Weltbevölkerung nicht ernähren. Dazu müssten zusätzliche Flächen in Ackerland umgewandelt werden, was negative Auswirkungen auf die Klimabilanz haben würde“, erklärte sie. Jäger plädiert vielmehr für einen ausgewogenen Mix von Ackerbau und Viehhaltung. „Das ist am verträglichsten für die Klimabilanz und die Artenvielfalt und der Stallmist ist ungeheuer wertvoll für die Humusbildung.“ Mehr »
Die Landtags-Grünen fordern, den Tod von 2000 Mastschweinen in Gelchsheim im Landkreis Würzburg schnell und gründlich aufzuklären. „Seit Monaten liegen 2000 Kadaver in einem Stall und verwesen – das darf nicht sein“, so die Würzburger Abgeordnete Kerstin Celina. „Wer Tiere hält, hat eine Verantwortung übernommen.“ Mehr »
Der Schutz des Grundwassers ist ein Auftrag, den sich die Grünen besonders auf die Fahnen geschrieben haben. Der Landkreis Landshut ist eines der Gebiete, in dem es besonderen Handlungsbedarf gibt. Aus diesem Grund gab es im nördlichen Landkreis auch ein Forschungsprojekt der Staatsregierung und der TU München, wie der Grundwasserschutz mit einer intensiven Landwirtschaft vereinbar ist. MdL Rosi Steinberger, von Beruf Agraringenieurin, sprach mit dem Vorsitzenden des Wasserzweckverbands Rottenburger Gruppe, Hans Weinzierl, über die Ergebnisse des Forschungsprojekts und die Schlüsse, die sich daraus ergeben. „Im Grunde konnte das Ergebnis nicht überraschen“, so die Abgeordnete. „Der Einfluss der Landwirtschaft auf die Wasserqualität ist nicht zu leugnen. Nun wurde dieser Einfluss auch wissenschaftlich nachgewiesen.“ Mehr »
„Agrarminister Schmidt enttäuscht mit seinem Tierwohl-Siegel auf ganzer Linie“, erklärt Rosi Steinberger, tierschutzpolitische Sprecherin ihrer Fraktion. „Schmidt hat auf der grünen Woche nichts präsentiert außer einem Pappschild, auf dem das Wort Tierwohl steht“, so Steinberger. Damit sei weder Bauern noch Verbrauchern geholfen. Mehr »
Rosi Steinbergerfordert Tierschutzplan für Bayern
Die tierschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger, kritisiert zum wiederholten Mal die teilweise grausamen Zustände an bayerischen Schlachthöfen: „Die Zustände an manchen bayerischen Schlachthöfen sind kaum zu ertragen. Seit Langem kritisieren wir den unzureichenden Tierschutz an den Schlachthöfen, seit Jahren fordern wir mehr Kontrollen und strengere Strafen und seit Jahren greifen die Behörden nicht durch. Anstatt nur wirkungslose Ermahnungen auszusprechen, müssen die Missstände mit härteren Strafen konsequent abgestellt werden!“ Mehr »
Rosi Steinberger fordert bessere Prävention und Erforschung der Infektionswege insbesondere bei geschlossenen Geflügelzuchtanlagen.Im Zusammenhang mit dem deutschlandweiten Ausbruch des Vogelgrippe-Virus H5N8 erklärt die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger: „Wir müssen vor allem dort, wo abgeschlossene Geflügelzuchtanlagen von dem Virus betroffen sind, deutlich stärkeres Augenmerk auf die lnfektionswege legen. Möglicherweise gibt es doch Zusammenhänge zwischen der Ausbreitung der Vogelgrippe und dem System der Geflügelhaltung mit seinen bisweilen unklaren Waren- und Materialströmen. Mehr »
Rosi Steinberger fordert konsequentes Durchgreifen beim Tierschutz
Im Landkreis Rottal-Inn wurden zwei Betreiber einer Hühnermastanlage zu einer Geldstrafe verurteilt. Die 80.500 Tiere des Masthühner-Betriebes wurden unter untragbaren Bedingungen gehalten. Obwohl die Missstände lange bekannt waren, kam es erst nach mehrmaliger Abmahnung zur Anzeige durch die zuständigen Amtsveterinäre. Mehr »
Rosi Steinberger: CSU muss sich zu Genehmigungsverbot bekennen
Ende 2010 urteilte das Bundesverfassungsgericht: Die Käfighaltung von Legehennen ist nicht verfassungskonform.“ Dennoch wurde Ende Februar 2011 einem einschlägigen Betrieb in Bayern die immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Aufstockung seines Käfigbestands um 231.000 Haltungsplätze erteilt. Mehr »
Tierhaltungsanlagen sollten nur errichtet werden, wenn bei einem Brand eine Rettung aller Tiere möglich ist. Rosi Steinberger hat nachgefragt. Die Antworten sind ernüchternd. So gibt es weder Daten über die Anzahl der verendeten Tiere bei Bränden, noch über die Gründe, warum Tiere verbrannten und nicht gerettet wurden. Genauso Fehlanzeige bei der Frage nach der Zahl geretteter Tiere.
Die beiden Anfragen hier zum Dowload:
Brandschutz in Tierhaltungsanlagen I
Brandschutz in Tierhaltungsanlagen II
I
Mehr »Grüne Positionen im Tierschutz bestätigt
„Der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik beim Bundesagrarministerium hält die deutsche Nutztierhaltung in wesentlichen Teilen für nicht zukunftsfähig“ berichtet Rosi Steinberger, Abgeordnete der Grünen im Bayerischen Landtag und tierschutzpolitische Sprecherin ihrer Fraktion. In dem aktuellen Gutachten würden die 14 „Agrar- Weisen“ empfehlen, die Weichen radikal neu zu stellen. Vor allem der mangelnde Tierschutz stehe im Fokus des Beirats. Mehr »
Rosi Steinberger fordert Aufnahme in Tierschutz-Nutztierhaltungs-Verordnung und bayerischen Maßnahmenplan
Die Landtags-Grünen bringen einen Antrag zur Putenmast und -haltung in den bayerischen Landtag ein. In Bayern werden in oft riesigen Ställen bereits über 1,2 Millionen Puten* pro Jahr gemästet. „Im Gegensatz zu Hühnern, Schweinen und anderen Nutztieren ist die Putenhaltung nicht gesetzlich geregelt“, erklärt Rosi Steinberger, Sprecherin für Verbraucher- und Tierschutz. „An ‚freiwillige Vereinbarungen‘ hält sich kaum jemand und die Skandale nehmen zu.“ Mehr »
"Wir Grüne fordern ein Ende der industriellen Tierhaltung über die Gesetzgebung oder über Förderanreize und Subventionsstreichungen. Es kann nicht sein, dass industrielle Großställe auch noch von den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern finanziert werden. Eine bäuerliche Landwirtschaft ohne industrielle Massentierhaltung ist möglich. Hierfür braucht es aber finanzielle Anreize, die der Staat bieten muss, um nicht weiter auf Kosten der nächsten Generationen zu leben." Mehr »
Laut Medienberichten soll es in einigen Putenmastbetrieben bei Dillingen zu schweren Verstößen gegen das Tierschutzgesetz gekommen sein. In diesem Zusammenhang wird auch dem Landratsamt Dillingen der Vorwurf gemacht, nicht alle vorgeschrieben Kontrollen durchgeführt zu haben. Mehr »
Aktuelles Tierschutzgesetz als „zahnloser Tiger“
Zum mutmaßlichen Skandal um Tierquälerei in einem schwäbischen Putenmastbetrieb erklärt die tierschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger: Mehr »
Wieder einmal wurde ein weiterer Schweinemaststall im Gemeindegebiet Hohenthann beantragt. Und wieder versucht die anliegende Bevölkerung, sich dagegen zu wehren. „In der Region wird der Unmut immer größer, wieso jeder Schweinemaststall genehmigt wird“, sagt Rosi Steinberger, Abgeordnete der Grünen und Dauereinwenderin gegen weitere Schweinemastanlagen. Mehr »
Gestern wurde im Bayerischen Landtag ein Antrag der Landtags-Grünen zum verpflichtenden Einbau von Abluftreinigungsanlagen bei großen Schweinehaltungsbetrieben abgelehnt. Rosi Steinberger, verbraucherschutzpolitische Sprecherin und Abgeordnete aus dem Landkreis Landshut hat für die Verweigerungshaltung von CSU und Freien Wählern in dieser Frage kein Verständnis: „Diese Anlagen sind heute Stand der Technik und müssen in anderen Bundesländern wie NRW oder Niedersachsen bereits jetzt eingebaut werden.“ Mehr »
Große Hoffnungen hatten sich die Petenten aus Hohenthann ohnehin nicht gemacht. Ihre Einwendung gegen einen weiteren Schweinmaststall in Hohenthann wurde am heutigen Mittwoch im Petitionsausschuss des Bayerischen Landtags behandelt und mit den Stimmen aller Fraktionen außer den Grünen abgelehnt. Mehr »
05.07.2023 Antrag Tierschutz durchsetzen – verbotene Tiertransporte aus Bayern in Drittstaaten sofort beenden
25.01.2023 Antrag Für mehr Tierwohl – Änderungen im Bau- und Genehmigungsrecht unterstützen
01.12.2022 Antrag Tierwohl als Chance – Bericht zu den Auswirkungen der Novelle der Industrieemissionsrichtlinie auf die bayerischen Tierhalter
23.08.2022 Anfrage Sektionen und Antibiotikaresistenzen bei bayerischen Kälbern
30.05.2022 Anfrage Beanstandungsquoten bei Tierschutzkontrollen
22.12.2021 Anfrage Kontrolle von Tierschutzverstößen im Allgäu
21.06.2022 Dringlichkeitsantrag Frühwarnsystem für den Tierschutz einführen – Tiergesundheitsdatenbank Bayern jetzt
04.02.2022 Antrag Haushaltsplan 2022; hier: Förderung bayerischer Rinderzuchtverbände (Kap. 08 03 Tit. 671 03)
27.01.2022 Antrag Schweine brauchen Stroh – Ende des Vollspaltenbodens in der Schweinemast bis 2030
25.11.2021 Antrag Antibiotikaverwendung und -reduktion in der bayerischen Tierhaltung – wo liegen die Probleme und welche Lösungen gibt es?
29.11.2021 Anfrage Stand der Ausarbeitung der Tierschutzleitlinie für die Mastrinderhaltung
12.08.2021 Anfrage Kälberexporte in Bayern
24.06.2021 Antrag Zum Schutz von Mensch und Tier: Brandschutz in Tierhaltungen verbessern
24.06.2021 Antrag Raus aus der Anbindehaltung - kleine Betriebe erhalten und Tierwohl maximal fördern
20.05,2021 Antrag Keine staatliche Förderung für tierschutzwidrige Exportpraxis
03.02.2021 Antrag Haushaltsplan 2021; hier: Neue Stellen für die Veterinärbehörden (Kap. 03 09 Tit. 422 01)
02.12.2020 Antrag Schweine unter freiem Himmel – tierwohlgerechte Schweinehaltung auch in Zeiten von Afrikanischer Schweinepest sichern
02.12.2020 Antrag Bayerische tierschutzfachliche Leitlinien für die Rinder-, Puten- und Wassergeflügelhaltung erarbeiten
02.12.2020 Dringlichkeitsantrag Zusammen gegen den Schweinestau – Schlachthöfe und Schweinemästerinnen bzw. Schweinemäster zusammenbringen
30.11.2020 Anfrage Förderung landwirtschaftlicher Zuchtverbände
09.07.2020 Antrag Neuausrichtung konventionelle Schweinehaltung in Bayern I: Einrichtung einer zentralen Datenbank zur Erfassung von Schweineställen
09.07.2020 Antrag Neuausrichtung konventionelle Schweinehaltung in Bayern II: Schweineställe tiergerecht genehmigen und bauen
05.05.2020 Anfrage Kontrollpraxis landwirtschaftlicher Betriebe zur Vorbeugung von Tierschutzverstößen
02.04.2020 Antrag Verbotene Tiertransporte in Drittstaaten sofort beenden
05.02.2020 Dringlichkeitsantrag Tierhaltung dem Gesetz anpassen und nicht umgekehrt: Muttersauen raus aus dem Kastenstand!
20.01.2020 Anfrage Tierhaltungsverbot für Milchviehbetrieb in Dietmannsried
11.12.2019 Dringlichkeitsantrag Tierschutzrecht durchsetzen, Nutztiertransporte in Drittstaaten sofort untersagen
17.07.2019 Anfrage Tierschutzskandal in Bad Grönenbach - Kontrollmaßnahmen in den letzten 5 bzw. 10 Jahren
16.07.2019 Anfrage Tierschutzskandal in Bad Grönenbach -Eigenkontrollmaßnahmen, Todesfälle und Geburten, Kontrollmaßnahmen im Juni und Juli 2010
16.07.2019 Anfrage Tierschutzskandal in Bad Grönenbach - Ausbildung, Betreuungssituation der Tiere und Maßnahmen zur Verbesserung
08.07.2019 Antrag Gesetzeskonforme Schweineställe endlich durchsetzen
14.05.2019 Anfrage Veterinärkontrollen
04.04.2019 Antrag Tiertransporte in EU-Drittstaaten
28.02.2019 Anfrage Bau einer Geflügelmastanlage in Massing
31.01.2019 Anfrage Tiertransporte in EU-Drittstaaten
16.04.2018 Anfrage Verendete Schweine im Landkreis Würzburg
06.07.2017 Antrag Länderübergreifende Schwerpunktkontrollen von Tiertransporten
09.03.2017 Antrag Ausbreitung der Vogelgrippe und Stallpflicht für Nutzgeflügel
08.12.2016 Antrag Aufklärung über Antibiotikaeinsatz in bayerischen Schweinehaltungen
26.01.2016 Anfrage Fallen für den Totfang, Schlagfallen 3
19.10.2015 Anfrage Genehmigung von Käfighaltung
17.07.2015 Antrag Keine neuen Legehennenkäfige mehr in Bayern
06.07.2015 Anfrage Genehmigung Legehennenkäfige
20.04.2015 Anfrage Brandschutz in Tierhaltungsanlagen II
20.04.2015 Anfrage Brandschutz in Tierhaltungsanlagen I
07.01.2015 Anfrage Rinderhaltung in Bayern
11.11.2014 Dringlichkeitsantrag Verbot des Einsatzes von Reserveantibiotika in der Tiermast
27.07.2014 Anfrage Schweine- und Geflügelhaltung in Bayern
09.07.2014 Anfrage Kontrolle der Tierhaltungsanlagen durch Veterinärämter 2
09.07.2014 Anfrage Kontrolle der Tierhaltungsanlagen durch Veterinärämter 1
11.06.2014 Antrag Gesetzliche Pelzkennzeichnung einführen
25.01.2018 Rede zum Antrag Tiergerechte Legehennenhaltung und Eierproduktion in das Siegel Geprüfte Qualität-Bayern verankern
16.03.2016 Rede zum SPD-Antrag Verbot des Tötens männlicher Eintagsküken, Entwicklung tragfähiger Vermarktungskonzepte für Legehennenbrüder und Förderung der Zucht von Zweinutzungshühnern
15.10.2014 Rede zum Antrag Gesetzliche Pelzkennzeichnung einführen
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