Abgabe auf Einwegplastik: Hersteller*innen zahlen für Plastikmüll

Weggeworfenes Einweggeschirr, Verpackungen oder Zigarettenstummel – allein für die Entsorgung dieser Produkte zahlen Kommunen jährlich hohe Summen, deutschlandweit zwischen 450 und 700 Millionen Euro. Durch das Einwegkunststofffondsgesetz und der damit verbundenen Abgabe auf Einwegplastik sind Hersteller*innen künftig in der Pflicht, sich an Entsorgungskosten zu beteiligen.

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Einsatz der Staatsregierung gegen Mikroplastik noch ausbaufähig

In einer Bundesratsinitiative fordert die Bayerische Staatsregierung ein Ende von Mikro- und Nanoplastik in Kosmetika mit Hilfe einer freiwilligen Selbstverpflichtung der Kosmetikindustrie sowie ein entsprechendes Verbot auf Bundes- und EU-Ebene, falls die Selbstverpflichtung bis 2020 nicht zum Erfolg führt   Mehr »

Mikroplastik weiterhin in Kosmetika

CSU lernt nicht dazu und setzt auf die Freiwilligkeit der Kosmetikindustrie Beharrlich weigert sich die CSU endlich was für den Schutz der Umwelt, unseres Wassers und unserer Meere zu tun. Erneut hat die CSU den Antrag der Landtagsgrünen „Mikroplastik aus Kosmetika verbannen“ abgelehnt.    Mehr »

Schädliches Mikroplastik in Kosmetika verbieten

Rosi Steinberger fordert gesetzliche Regelungen

„Wir brauchen gesetzliche Regelungen, um schädliches Mikroplastik unverzüglich aus Kosmetika, Körperpflege-, Reinigungs- und Waschmitteln zu verbannen“, fordert die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger, und verweist auf den grünen Antrag Mikroplastik in Kosmetika verbieten, der im Umweltausschuss am Donnerstag, 30. März 2017 behandelt wird.   Mehr »

Redebeiträge

18.06.2015 Rede zum SPD-Antrag Verbot von Mikroplastik in Kosmetika

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