Unwetteropfer in Stadt und Landkreis Landshut gehen noch immer leer aus

Der Kreis der Empfänger, die Soforthilfen aus einem Sonderprogramm für Unwettergeschädigte erhalten, wurde erweitert. Nun können auch Privathaushalte aus den Landkreisen Miesbach, Oberallgäu, Rosenheim, Roth, Traunstein und Würzburg bis zu 5000 Euro Soforthilfe zu beantragen. "So sehr ich diese Mitteilung von Finanzminister Füracker begrüße, so groß ist mein Unverständnis darüber, dass die Betroffenen aus Stadt und Landkreis Landshut wieder nicht berücksichtigt wurden", empört sich Rosi Steinberger, Landtagsabgeordnete der Grünen aus Kumhausen. "Geht die Region leer aus, weil der Unwetterereignis schon im Juni stattfand?" In einem Brief wendet sich die Abgeordnete daher an den Staatsminister mit der Bitte, die Opfer der Unwetter in diesem Sommer endlich gleich zu behandeln. Unabhängig vom Zeitpunkt des Geschehens. 

Hier der Brief an Finanzminister Füracker.



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