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Die scheidende europäische Kommission will die Europäische Bürgerinitiative gegen die transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP und CETA nicht zulassen. „Das ist ein Schlag ins Gesicht für etwa 230 zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich zum Bündnis „Stopp TTIP“ zusammen geschlossen haben“, sagt Rosi Steinberger, Abgeordnete der Grünen im bayerischen Landtag. Begründet wurde dieser Schritt mit formalen Erwägungen. „Die Kommission stellt sich damit selbst ein Armutszeugnis aus“, so Steinberger. Auf wachsende Vorbehalte in der Bevölkerung gegen diese Abkommen reagiert die Kommission mit Abschottung und Intransparenz. Demokratiebewusstsein schaut anders aus!
Die neue Kommission ist gut beraten, diese Entscheidung zu revidieren. „Die Bevölkerung Europas muss sich zu diesen Abkommen äußern dürfen“, fordert Steinberger. Unser Widerstand gegen TTIP und Co wird dennoch mit Sicherheit nicht nachlassen.
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08.07.2014 Antrag Unterstützung des Antrags der Bundesländer ... im Rahmen der Verhandlungen zu TTIP (BR-Drs. 295/14)
30.06.2014 Antrag Teilnahme des Landtags an der „Öffentlichen Konsultation zu den Modalitäten des Investitionsschutzes und der Investor-Staat-Streitbeilegung im Rahmen der TTIP"
19.05.2014 Anfrage zum Plenum von Kerstin Celina, Wachstum durch TTIP
06.05.2014 Dringlichkeitsantrag CETA – Freihandelsabkommen Kanada – EU Keine Zustimmung bei Investorenschutz
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28.11.2013
Antrag Bericht zu TTIP
26.11.2013 Antrag Sicherung der kommunalen Daseinsvorsorge
10.05.2016 Rede zur Aktuellen Stunde Bayern schützen -CETA und TTIP stoppen!
07.05.2014 Rede zum Dringlichkeitsantrag Transatlantisches Freihandelsabkommen darf Umwelt- und Verbraucherschutzstandards der Europäischen Union nicht aufweichen
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