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Rosi Steinberger fordert: Rücksichtslosen Umgang mit diesen Lebewesen endlich beenden!
Angesichts des öffentlichen Aufsehens, das der Fall eines in Plattling unter tierschutzwidrigen Bedingungen gehaltenen Braunbären erregt hat, fordert die tierschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Rosi Steinberger, „die hoffentlich ehrliche Empörung der Tierfreunde auch in der CSU in konkrete politische Präventionsmaßnamen“ umzusetzen. Gelegenheit hierzu gibt es bereits am Donnerstag im Umweltausschuss des Bayerischen Landtags.
Auf der Tagesordnung steht dort ein Antrag der Landtags-Grünen, wonach sich Bayern der hessischen Bundesratsinitiative zum Verbot der Haltung bestimmter wild lebender Tierarten im Zirkus anschließen soll. „Elefanten, Großbären oder Giraffen haben ein erhöhtes Platz- und Bewegungsbedürfnis. Sie können von Zirkussen einfach nicht tierschutzgerecht gehalten werden“, argumentiert Rosi Steinberger. Der Fall des Braunbären Ben mache augenscheinlich, „wie rücksichtslos Zirkusse häufig mit diesen Lebewesen umgehen“. Rosi Steinberger: „Dem müssen wir ein Ende setzen. Ich würde mich freuen, wenn die CSU-Mehrheitsfraktion unseren Antrag am Donnerstag unterstützt.“
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