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Bubach. (ez) Beim Hanfbayer informierten sich kürzlich MdL Rosi Steinberger zusammen ihrer Mitarbeiterin Hedwig Borgmann, Kreisrätin Franziska Sänftl und KV-Vorstandsmitglied Thomas Maier.
„Essen hält Leib und Seele zusammen“, beschreibt es Rosi Steinberger und dabei sehe sie den Nutzhanf als wertvolle Bereicherung des täglichen Speiseplans. „Hanfbayer“ Daniel Baumann, der zusammen mit Markus Kneissl das Projekt ins Leben gerufen hat, betonte, dass er großes Augenmerk auf die Wertschöpfung lege. Dabei sei gerade der Hanf ein Produkt, das in puncto Nachhaltigkeit und gesundes Nahrungsmittel kaum zu überbieten ist. Er sieht Hanf als Multitalent und als Wegbereiter für eine ökologische Zukunft. In Bubach bewirtschaften die beiden eine Fläche von vier Hektar, insgesamt sind es 40 Hektar, die zum Projekt gehören.
Faszinierend vielfältig sei der Hanf. Damit könne ein gesunder Lebensstil gepflegt werden und zugleich gesunden die Böden. Rund 40 000 Produktmöglichkeiten bietet der Hanf, von den Blättern, Fasern bis zum Korn hin, es kann alles verwendet werden. Ob im Bereich Arzneimittel, Kosmetika, Lebensmittel bis hin zu Dämmstoff, Streu oder auch Hanfbeton – eine schier grenzenlose Vielfalt scheint hier geboten zu sein.
Die Hanfbayer selber haben vorerst mit weiteren Partnern die Verarbeitung des Korns und der Blätter in Angriff genommen. In weiteren Schritten will man an der Verarbeitung von Hanfstroh forschen und diese Möglichkeiten austesten. „Wir verfolgen eine gute Idee, besitzen den Willen, etwas in der Welt zu verändern und haben die Leidenschaft, uns für die Natur einzusetzen.“ Gerade das Thema „weg vom Plastik“ sei ihm dabei wichtig und hier will man weiter forschen und vorankommen.
Seinen Gästen stellte er die bereits vorhandenen Hanf-Produkte näher vor, die vom Tee bis zum Öl oder zur Beilage ins Müsli reichen. Auch zum Kochen sind die Hanfprodukte bestens geeignet. Die Gäste befürworten seine Arbeit, gerade auch das Kochen mit regionalen Produkten müsse wieder mehr in den Vordergrund rücken. Den Menschen müsse man das Einkaufen hierzu „einfach“ machen und entsprechende Netzwerke aufbauen. Zudem bezeichneten sie die Pflanze Hanf als „Segen für die Natur“. Hier werde viel CO2 gebunden und zugleich ohne Nitrat-Zufuhr gearbeitet. Die Gäste informieren sich über die Ideen vor Ort.
Quellenangabe: Landauer Zeitung, Monika Ebnet
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