Rosi Steinberger stellte in Hachelstuhl ihr Wahlprogramm vor

11.02.12 –

Stadt und Land – Hand in Hand. So könnte die Überschrift über die dritte Wahlveranstaltung von Rosi Steinberger lauten. Als Gast konnten die Kumhausener Grünen den zweiten Bürgermeister der Stadt Landshut, Dr. Thomas Keyßner begrüßen.

Keyßner stellte auch gleich zu Beginn viele Gemeinsamkeiten mit Rosi Steinberger fest. „Seit vielen Jahren arbeiten wir sehr gut zusammen“, erklärte Keyßner. Er habe Rosi Steinberger kennen gelernt als eine Politikerin, die sehr nah an den Menschen sei und nicht nur rede, sondern auch anpacke. Er zitierte er den verstorbenen Sepp Daxenberger mit dem Satz: Ein Bürgermeister müsse „die Leute mögen“. Nach dieser Maxime wäre Rosi Steinberger die beste Wahl für Kumhausen.

Rosi Steinberger stellte anschließend in einer einstündigen Rede ihr Wahlprogramm vor. Ihr gehe es unter anderem um die Verbesserung der Busverbindungen. Mit dem Leiter der städtischen Verkehrsbetriebe sei sie sich in einem Ziel einig, so Steinberger. Einmal solle jeder Bus nach Preisenberg fahren, und nicht nur jeder zweite. Auch die anderen Ortsteile sollen besser an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen werden. „Ich setze meine Hoffnungen in den neuen Nahverkehrsplan, den der Landkreis derzeit erarbeiten lässt“, so Steinberger. Mit den Fachstellen im Landratsamt sei sie als Kreisrätin im ständigen Kontakt.

Die Überquerung der B 15 war ein weiterer Punkt ihrer Ausführungen. Ob in Niederkam, Grammelkam oder Hachelstuhl, überall sei es schwierig, diese Straße zu überqueren. Für Niederkam regte Steinberger eine Überquerungshilfe an und in Hachelstuhl sei bereits eine Unterführung im Gespräch. Sie werde sich als Bürgermeisterin dafür einsetzen, dass diese auch tatsächlich kommen, so Steinberger.

Weitere Punkte ihres Wahlprogramms waren die Straßensanierung und die Notwendigkeit für eine neue Turnhalle. „Leider sind wir mit der Schulsanierung im Verzug“, so Steinberger. Aber sie sei davon überzeugt, dass im Anschluss daran über eine neue Turnhalle nachgedacht werden müsse. „Ob mit Realschule oder ohne, dieses Projekt ist für die Gemeinde Kumhausen mittelfristig auf der Agenda.“ Zum Schluss stellte Steinberger ihre Internetseite vor, die unter Rosi-Steinberger.de abrufbar sei.

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