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„Ich begrüße ausdrücklich, dass die Regierung von Niederbayern sich zum Moserbräu geäußert hat“, kommentiert Rosi Steinberger die Stellungnahme der Regierung. In ihrem Schreiben vom 26. September wendet sich die Regierung an die Stadt mit der Bitte, den Stadtratsbeschluss zum Moserbräu vorläufig nicht umzusetzen. Schon die Stellungnahme des Landesdenkmalrats war ja an Deutlichkeit nicht zu übertreffen. Der Appell, die Rechtslage zu beachten, ist nun bei der Regierung von Niederbayern auf fruchtbaren Boden gefallen. „Ich hoffe, dass das Landesamt für Denkmalpflege es nicht zulässt, dass hier die wirtschaftlichen Interessen Einzelner vor den Interessen der Allgemeinheit Vorrang bekommen. Der Abriss des Moserbräu könnte ein Präzedenzfall für weitere Entscheidungen werden und den hervorragenden Ruf der Stadt Landshut als mittelalterliche Stadt dauerhaft beschädigen.“
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