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    Rosi SteinbergerStart

    17.02.2018

    Große Aufbruchstimmung bei der Listenaufstellung für Landtags- und Bezirkswahl

    Vielen Dank für das große Vertrauen meines Bezirksverbands, mich wieder auf Platz 1 der Landtagsliste aufzustellen! Mit diesen KandidatInnen haben wir eine sehr gute Mischung aus Stadt und Land, Alt und Jung geschafft. Wir gehen voller Elan und Engagement in die kommenden Wahlen. Der Erhalt unserer Lebensgrundlagen, gesundes Wasser und saubere Luft sowie der Flächenfraß gehören zu unseren Schwerpunkten. Aber auch eine offene Gesellschaft und ein geeintes Europa stehen auf der Agenda ganz oben.

    Foto: die SpitzenkandidatInnen für Landtag und Bezirkswahl mit dem niederbayerischen Bundestagsabgeordneten Erhard Grundl (Mitte). Von links nach rechts: Markus Scheuermann (Landshut, Platz 2 Bezirk), Rosi Steinberger, Erhard Grundl, Mia Goller (Rottal-Inn, Platz 1 der Bezirksliste) und Toni Schuberl (Passau, Platz 2 der Landtagsliste)

    12.12.2017

    Schuldnerberatungsstellen: Sieben verlorene Jahre

    Rosi Steinberger: „Kommunale Beratungsstellen müssen finanziell besser ausgestattet werden.“

    „Endlich hat auch die CSU-Regierung begriffen, dass eine Zusammenlegung der Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen in Bayern sinnvoll ist“, so Rosi Steinberger, verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen. Diesen Schritt hatte sie auch schon 2016 bei ihrem Gespräch mit der Schuldnerberatungsstelle in Landshut befürwortet.

    Bereits 2011 hatten die Landtagsgrünen sich dafür eingesetzt die Schuldner- und Insolvenzberatung aus einer Hand zu finanzieren. Rosi Steinberger: „Das sind sieben verlorene Jahre. Trotz des zwar späten, aber richtigen Kabinettsbeschlusses ist bereits heute vorprogrammiert, dass die sechs Millionen, die im Nachtragshaushalt für die Beratungsstellen in kommunaler Hand, vorgesehen sind, für die bayerische Schuldnerberatung nicht ausreichen werden.“

    Die Landtags-Grünen fordern deshalb schon zum Nachtragshaushalt 2018 die Aufstockung der Fördermittel auf 8,2 Millionen Euro. „Nach den Berechnungen des CSU-Sozialministeriums wären auf jeden Fall 8,2 Millionen Euro notwendig, um die Arbeit der Beratungsstellen ausreichend zu finanzieren,“ so auch die Einschätzung von Rosi Steinberger.

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