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    Rosi SteinbergerStart

    17.02.2018

    Große Aufbruchstimmung bei der Listenaufstellung für Landtags- und Bezirkswahl

    Vielen Dank für das große Vertrauen meines Bezirksverbands, mich wieder auf Platz 1 der Landtagsliste aufzustellen! Mit diesen KandidatInnen haben wir eine sehr gute Mischung aus Stadt und Land, Alt und Jung geschafft. Wir gehen voller Elan und Engagement in die kommenden Wahlen. Der Erhalt unserer Lebensgrundlagen, gesundes Wasser und saubere Luft sowie der Flächenfraß gehören zu unseren Schwerpunkten. Aber auch eine offene Gesellschaft und ein geeintes Europa stehen auf der Agenda ganz oben.

    Foto: die SpitzenkandidatInnen für Landtag und Bezirkswahl mit dem niederbayerischen Bundestagsabgeordneten Erhard Grundl (Mitte). Von links nach rechts: Markus Scheuermann (Landshut, Platz 2 Bezirk), Rosi Steinberger, Erhard Grundl, Mia Goller (Rottal-Inn, Platz 1 der Bezirksliste) und Toni Schuberl (Passau, Platz 2 der Landtagsliste)

    16.03.2017

    Glyphosat bedroht unsere Artenvielfalt

    Feld, das mit Glyphosat "behandelt" wurde

    Rosi Steinberger ist entsetzt über die Entscheidung der Europäischen Chemikalienagentur zu Glyphosat

    Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) stufte am Mittwoch dieser Woche Glyphosat als nicht krebserregend ein - entgegen der Bewertung durch viele Wissenschaftler, Nichtregierungsorganisationen und Ärzte. Damit hat die ECHA dem weiteren ungezügelten Einsatz von Glyphosat ihre Zustimmung erteilt.

    „Die Entscheidung der ECHA schafft für die EU-Kommission ein Schlupfloch, um nach der 18-monatigen Übergangsfrist Glyphosat erneut für die nächsten Jahre zuzulassen“, bedauert Rosi Steinberger, verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen.

    Die Krebsgefahr ist nicht das einzige Argument gegen das Pflanzengift. Das für fast alle Pflanzen toxische Glyphosat ist Bestandteil von Roundup. Unter diesem Markennamen wird es als Totalherbizid weltweit eingesetzt und bedroht die Artenvielfalt auf unserem Planeten. Es vernichtet die Nahrungspflanzen von Schmetterlingen, Bienen und Vögeln, es zerstört die Lebensräume von wichtigen Nützlingen auf Äckern, Wiesen, Wegen und Plätzen. Auch unsere Bäche und Flüsse sind von den schädlichen Auswirkungen betroffen.

    Die europäischen Bürgerinnen und Bürger wollen das Pflanzenschutzmittel nicht. „Ich unterstütze die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat und hoffe, dass die Europäische Kommission auf die Stimmen der Bürger*innen Europas hört. Die Kommission soll nach einem Grundpfeiler der deutschen und europäischen Gesundheits- und Verbraucherschutzpolitik, dem Vorsorgeprinzip, entscheiden und das Gift Glyphosat nicht weiter zulassen. Der Schutz von Menschen und unserer Umwelt ist wichtiger als die Profitinteressen der Pestizidindustrie“, so Rosi Steinberger.

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